…So oder ähnlich hätte man es überschreiben können, unser diesjähriges Treffen. Für die Töchter von Michael aus Stuttgart und Olaf aus Heidelberg, zwei unserer treuen BaWü-Treffen-Teilnehmer, ist es der wichtigste R 16-Termin im Jahr. Mit Vattern zum R 16-Treffen, und das schon seit Jahren —klasse! Und da dieses Jahr Olafs Frau Andrea nicht mitkommen konnte, waren es tatsächlich R 16 Vater mit R 16 Tochter, und wir denken, sie hatten Spaß und Freude.

So wie hoffentlich auch die anderen R 16-Freunde: Dieses Mal hatten wir zehn Fahrzeuge zu Gast: Sechs R 16, eine Caravelle, eine Alpine A 310 (glauben wir), eine Ente und einen Berlingo.

Michael und Olaf mit Töchtern hatten wir schon oben erwähnt, Wolfgang kam mit seinem Wohnwagen aus Isernhagen bei Hannover schon am Vortag angereist, Herr Schweier und Bekannte waren mit R 16, Caravelle und Alpine da und zu unserer großen Freude kam Benoît zur Mittagszeit noch aus dem Elsass angebraust. Und die „Zitronen“ waren die Müllers, langjährige und treue Treffen-Teilnehmer und Herr und Frau Brenner aus dem Ries.

Letztgenannte hatten unseren Veranstaltungshinweis in der Oldtimer-Markt gelesen und hatten beim R 16-Schauen und –Sitzen sichtlich Spaß. Mal sehen, ob wir sie irgendwann als R 16-Besitzer/Fahrer begrüßen dürfen, wer weiß!

Nachdem sich dann alle bei Speis und Trank mehr oder weniger lang erholen konnten, fuhren wir mit der Bergwerksbahn ins Eisenbergwerk in Wasseralfingen ein. Schon spannend, aber auch ein bisschen mulmig, mehrere hundert Meter in den Berg hineinzufahren, hinein in den dunklen Erdenschlund.

Aber wir wähnten uns bei unserer Bergwerksführerin in guten Händen. Sie machte eine wirklich prima Führung, gerade für Kinder. Informativ und verständlich erzählte sie uns Wissenswertes über den Eisenerzbergbau in vergangener Zeit. So verging die Zeit im Fluge, und nach mehr als einer Stunde waren wir dem Berg wieder „entronnen“.

Nach einer kurzen Kaffeepause starteten wir dann zur Ausfahrt durch das Härtsfeld. Eine karge, aber wunderschöne Landschaft mit vielen kleinen Orten fernab der großen Straßen.

Nach einer guten Dreiviertelstunde erreichten wir dann die „alte Bürg“. Da uns der Wettergott gnädig gesinnt war, konnten wir bei diesem tollen Ausflugsziel im Biergarten den Tag ausklingen lassen. Es war einfach schön!

Wir hoffen, alle haben den Tag genossen und hatten Spaß und Freude an Landschaft und Auto!

An dieser Stelle vielen Dank an den Clubvorstand, namentlich Jens, Dietrich und Jürgen, die sich drum gekümmert haben, dass die Einladung auf der Internetseite des Clubs ins Netz gestellt wurde. Merci nochmals.

Beate und Markus Sieker